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Analyse der Unterschiede zwischen den Standards zur Textildesodorierung

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CHANGSHU SUN-LAND TEXTILE CO.,LTD

Published
Oct 24 2025
  • Kenntnisse in der Stoffindustrie

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Person standing in a factory with machinery in the background

ISO 17299-2 misst hauptsächlich geruchsintensive Gase wie Ammoniak, Essigsäure, Methylmercaptan und Schwefelwasserstoff.

ISO 17299-3 misst hauptsächlich Geruchsgase wie Indol, Isovaleriansäure, Nonenal und Essigsäure mit zugesetztem Natriumchlorid (NaCl).

Die Anwendungsszenarien dieser Geruchsgase in Textilien sind wie folgt:
- **Ammoniak**: Wird hauptsächlich durch die Zersetzung von menschlichem Schweiß und Exkrementen gebildet. Es kommt häufiger in eng anliegenden Textilien wie Sportbekleidung, Socken und Unterwäsche vor. Nach dem Schwitzen werden die Schweißbestandteile von Bakterien zersetzt, wobei Ammoniak entsteht. Besonders nach körperlicher Betätigung schwitzt der Körper verstärkt. Sind die Luftdurchlässigkeit und die Feuchtigkeitsaufnahme des Textils nicht gut, treten Ammoniak- und andere Gerüche deutlicher auf. Auch bei einigen Textilien wie Windeln und Windeln für Säuglinge und Kleinkinder kann durch den Kontakt mit Exkrementen leicht Ammoniakgeruch entstehen.
- **Essigsäure**: Sie entsteht normalerweise durch die Zersetzung von Schweißbestandteilen durch Mikroorganismen. Sie ist häufig in allen Arten von Unterwäsche wie T-Shirts, Unterhosen usw. zu finden. Insbesondere im Sommer oder bei hohen Temperaturen steigt die Schweißmenge, und Substanzen wie Fettsäureester im Schweiß werden von Mikroorganismen zersetzt, wodurch Essigsäure entsteht, die der Kleidung einen sauren Geruch verleiht.
- **Methylmercaptan** : Es hat einen typischen Geruch nach faulen Eiern oder faulem Gemüse, der hauptsächlich von Schadstoffen in der Umwelt und menschlichen Stoffwechselprodukten herrührt. Einige Outdoor-Textilien, wie z. B. Outdoor-Rucksäcke und Zelte, können methylmercaptanhaltigen Schadstoffen in der Außenwelt ausgesetzt sein und diesen Geruch absorbieren. Darüber hinaus muss bei Schutzkleidung für bestimmte Arbeitsanlässe, wenn Methylmercaptan-Gas in der Arbeitsumgebung vorhanden ist, auch die Desodorierungsleistung berücksichtigt werden.
- **Schwefelwasserstoff** : Auch dieser riecht nach faulen Eiern und entsteht hauptsächlich durch Industrieabgase, Abwässer usw. in der Umwelt. In geringen Mengen kann er auch bei der Zersetzung von menschlichem Schweiß entstehen. Textilien, die häufig in der Nähe von Industrieumgebungen verwendet werden, wie z. B. Arbeitskleidung, können Schwefelwasserstoff ausgesetzt sein. Auch bei der Schutzkleidung von Arbeitern in Kläranlagen, auf Mülldeponien und an anderen Orten muss auf die Geruchsneutralisationswirkung von Schwefelwasserstoff geachtet werden.
- **Indol**: Es hat einen fäkalen Geruch, der hauptsächlich mit menschlichen Exkrementen und mikrobieller Zersetzung zusammenhängt. Es kann in Textilien wie Inkontinenzprodukten für Erwachsene und Babywindeln vorkommen. Diese Produkte kommen direkt mit Exkrementen in Kontakt. Bei unzureichender Desodorierungsleistung entsteht ein deutlicher Indolgeruch.
- **Isovaleriansäure**: Sie ist häufig im Schweiß enthalten und einer der Hauptbestandteile, die menschlichen Schweißgeruch verursachen. Sie kommt häufiger in Textilien wie Sportbekleidung und Unterwäsche vor. Besonders nach längerem Training oder starkem Schwitzen ist der Geruch der Isovaleriansäure stärker ausgeprägt und beeinträchtigt das Tragegefühl.
- **Nonenal**: Es entsteht hauptsächlich durch Oxidation und Zersetzung von Fett auf der menschlichen Hautoberfläche und ist einer der wichtigsten Bestandteile, die Körpergeruch verursachen. Es ist häufig in Alltagsunterwäsche wie Hemden und Unterhosen enthalten. Besonders bei manchen Menschen mit stärker entwickelten Schweißdrüsen ist die Wahrscheinlichkeit einer Nonenal-Geruchsbildung auf der Kleidung höher.

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